Rechtsprechung
   VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,39706
VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17 (https://dejure.org/2020,39706)
VG Schleswig, Entscheidung vom 10.07.2020 - 8 A 836/17 (https://dejure.org/2020,39706)
VG Schleswig, Entscheidung vom 10. Juli 2020 - 8 A 836/17 (https://dejure.org/2020,39706)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,39706) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Schleswig, 22.05.2014 - 8 A 136/12

    Versagung des Einvernehmens zur Unterschreitung des Waldabstandes; Verhältnis von

    Auszug aus VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17
    Das Vorhaben der Klägerin i.S.v. § 29 BauGB, das nicht nach § 69 LBO 2000 (vgl. zum Charakter des § 24 Abs. 1 Satz 2 LWaldG als statische Verweisung auf § 69 in der Fassung vom 10. Januar 2000: Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urteil vom 22. Mai 2014 - 8 A 136/12, Rn. 25 juris) genehmigungs- bzw. anzeigefrei ist, hält den nach den vorstehenden Maßgaben grundsätzlich erforderlichen Waldabstand nicht ein.

    Das Gericht hat diesbezüglich bereits ausgeführt (Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urteil vom 22. Mai 2014 - 8 A 136/12, n.v.):.

  • VGH Baden-Württemberg, 31.08.1995 - 8 S 1719/95

    Ausnahme von den Waldabstandsvorschriften für Bauvorhaben; nachbarschützende

    Auszug aus VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17
    Eine Gefährdung nach § 24 Abs. 1 Satz 1 LWaldG ist nur dann nicht zu besorgen, wenn in der konkreten Situation aufgrund besonderer Umstände die Gefahren, vor denen der Waldschutzstreifen schützen soll, also Gefahren für den Wald einerseits sowie von dem Wald auf die geplante Anlage ausgehenden Gefahren andererseits, praktisch ausgeschlossen, zu vernachlässigen oder vermeidbar sind (vgl. OVG Schleswig, Beschluss vom 27. November 2001 - 1 L 243/01 - n.v.; VGH Mannheim, Urt. v. 31. August 1995 - 8 S 1719/95 - BRS 57 Nr. 231).
  • VGH Hessen, 07.07.2015 - 2 A 177/15

    Nassauskiesung im Bannwald

    Auszug aus VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17
    Waldbäume filtern aufgrund der großen Oberfläche ihrer Blätter und Nadeln Staub und Schadstoffe aus der Umgebungsluft (Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 7. Juli 2015 - 2 A 177/15 -, Rn. 70, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2020 - 19 A 147/20

    Möglichkeit der Ablehnung des Beweisantrags rechtsfehlerfrei als unzulässiger

    Auszug aus VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17
    Ein Ausforschungs- oder Beweisermittlungsantrag liegt in Bezug auf Tatsachenbehauptungen vor, für deren Wahrheitsgehalt nicht wenigstens eine gewisse Wahrscheinlichkeit spricht, die mit anderen Worten ohne greifbare Anhaltspunkte willkürlich "aus der Luft gegriffen", "ins Blaue hinein" erhoben worden sind (Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. März 2020 - 19 A 147/20.A -, Rn. 24, juris).
  • VG Schleswig, 26.04.2017 - 2 A 124/15

    Nachbarschutz gegenüber Unterschreitung von Waldschutzabstand

    Auszug aus VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17
    Um zu gewährleisten, dass die in § 24 Abs. 1 Satz 1 LWaldG genannten Schutzzwecke der Vorschrift nicht verletzt werden, darf die Genehmigung erst dann erteilt werden, wenn feststeht, dass der erforderliche Waldabstand auch tatsächlich eingehalten wird (so ausdrücklich Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 17. Februar 2010 - 1 LA 3/10; Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urteile vom 26. April 2017 - 2 A 124/15, juris und 2. Oktober 2009 - 2 A 84/08, n.v.).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.08.2010 - 1 LA 44/10

    Baugenehmigung; hier: Antrag auf Zulassung der Berufung

    Auszug aus VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17
    Die für das Waldrecht grundsätzlich zuständige 1. Kammer des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts geht davon aus, dass eine kleinere Fläche in dem vorgenannten Sinne bis zu einer Größe von ca. 700 m 2 angenommen werden kann (Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urteil vom 19. Juli 2005 - 1 A 55/04, n.v.; vgl. auch Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 30. August 2010 - 1 LA 44/10 zur Heranziehung einer Kommentierung, die auf eine Obergrenze von 750 m 2 abstellt).
  • OVG Schleswig-Holstein, 17.02.2010 - 1 LA 3/10

    Erteilung einer Baugenehmigung bei unzureichendem Abstand zu einem vorhandenen

    Auszug aus VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17
    Um zu gewährleisten, dass die in § 24 Abs. 1 Satz 1 LWaldG genannten Schutzzwecke der Vorschrift nicht verletzt werden, darf die Genehmigung erst dann erteilt werden, wenn feststeht, dass der erforderliche Waldabstand auch tatsächlich eingehalten wird (so ausdrücklich Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 17. Februar 2010 - 1 LA 3/10; Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urteile vom 26. April 2017 - 2 A 124/15, juris und 2. Oktober 2009 - 2 A 84/08, n.v.).
  • VG Berlin, 14.05.2004 - 1 A 55.04
    Auszug aus VG Schleswig, 10.07.2020 - 8 A 836/17
    Die für das Waldrecht grundsätzlich zuständige 1. Kammer des Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgerichts geht davon aus, dass eine kleinere Fläche in dem vorgenannten Sinne bis zu einer Größe von ca. 700 m 2 angenommen werden kann (Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urteil vom 19. Juli 2005 - 1 A 55/04, n.v.; vgl. auch Schleswig-Holsteinisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 30. August 2010 - 1 LA 44/10 zur Heranziehung einer Kommentierung, die auf eine Obergrenze von 750 m 2 abstellt).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht